Wollen sich Firmen und Organisationen ernsthaft mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen, tun sie gut daran, das Thema zu einem zentralen Bestandteil ihrer Unternehmenskultur zu machen. So müssen sie dafür sorgen, dass sämtliche Mitarbeiter die Bedeutung von Nachhaltigkeit verstehen und sich mit den Unternehmenswerten und ‑ziele identifizieren können. Beispielsweise regelmäßige Schulungen und Workshops helfen dabei, das Bewusstsein für Umweltthemen zu schärfen und das Engagement der Belegschaft in diesem Bereich zu fördern.
Allem voran ist es wichtig, dass Nachhaltigkeitsziele nicht nur auf dem Papier stehen, sondern aktiv in den Arbeitsalltag integriert werden. Dies kann etwa durch die Einführung umweltfreundlicher Arbeitspraktiken wie unter anderem Recycling oder Energieeinsparungen erfolgen.
Doch auch die Partner eines Unternehmens gilt es, bei der Nachhaltigkeitsstrategie unbedingt zu berücksichtigen, weshalb sich die Prüfung ihrer Nachhaltigkeitsleistung ebenfalls als äußerst wichtig erweist.
Nicht zuletzt sollte eine nachhaltige Unternehmenskultur schließlich auch die soziale Verantwortung des Unternehmens betonen. Dies bedeutet, fair und respektvoll mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten umzugehen und soziale Projekte zu unterstützen. Transparenz und Offenheit sind hierbei von großer Bedeutung, um das Vertrauen der Stakeholder zu gewinnen und zu erhalten.
FACTS stellte namhaften Unternehmen folgende Fragen:
1) Wie wird das Thema Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen kommuniziert?
2) Wie werden Lieferanten und Partner auf ihre Nachhaltigkeitsleistung geprüft?
Bernd Kuhn, Leiter Qualitätssicherung bei AGFEO
1)
Die offene Kommunikation zum Thema Nachhaltigkeit innerhalb des Betriebs wird bei AGFEO großgeschrieben. Daher ist es uns ein Anliegen, sicherzustellen, dass jeder Mitarbeitende die Möglichkeit hat, seine Vorschläge zur Optimierung von Prozessen oder zur effizienteren Nutzung von Ressourcen mitzuteilen – die Türen für kreative Ideen stehen immer offen! So wurde unter anderem ein von der Marketingabteilung entworfenes Plakat zur Anregung von Energiesparmaßnahmen im kompletten Betrieb ausgehängt, um die Mitarbeitenden weiter zu sensibilisieren (sind PC, Licht und Heizung nach Arbeitsende ausgeschaltet?). Es soll zum Nachdenken anregen, denn jeder Einzelne kann hier seinen Beitrag leisten.
Im Rahmen unserer Klimaneutralität gab es auch mehrere Veranstaltungen der Geschäftsleitung, sowie Interviews im Social-Media-Bereich, um unsere Klimaneutralitätsziele zu kommunizieren und tiefere Einblicke in unsere Nachhaltigkeitsstrategie zu bieten.
Es ist erfreulich zu sehen, dass unsere Bemühungen in der Belegschaft auf positive Resonanz stoßen.
2)
Bis dato haben wir unsere Lieferanten noch nicht aktiv auf ihre Nachhaltigkeitsleistung geprüft, stellen aber fest, dass immer mehr Lieferanten und Unternehmen dieses wichtige Thema in den Fokus stellen. Diese zunehmende Sensibilisierung könnte zum Teil durch unseren öffentlichen Umgang mit dem Thema zurückzuführen sein.
Bei Lieferanten unserer OEM-Produkte konnten wir so beispielsweise Einfluss auf die Art der Verpackung nehmen. Der Wegfall von Plastikbeuteln bei OEM-Produkten oder Trays für Fertigungsteile ist hier etwa auf unsere Intervention hin umgesetzt worden. Dies spart Ressourcen und schont die Umwelt. Ein weiteres Beispiel ist der Einsatz von Pendelverpackungen, die wir erfolgreich in Zusammenarbeit mit einigen Lieferanten im Betrieb eingesetzt haben.
Wir sind zuversichtlich, dass unser Ansatz weiterhin positive Auswirkungen haben wird und wir gleichzeitig unsere Geschäftsbeziehungen stärken können, indem wir gemeinsam mit unseren Lieferanten auf eine nachhaltigere Zukunft hinarbeiten.
Patrick Bischoff, Director Marketing & Strategy, Digital Printing & Solutions, Canon Deutschland GmbH
1)
Mit Kyosei, japanisch für „Leben und Arbeiten für das Gemeinwohl“ haben wir unter anderem Respekt, Diversity und Nachhaltigkeit schon seit den frühen 1990er Jahren in unserer Unternehmensphilosophie verankert. Damals wurde das erste Toner-Recyclingprogramm eingeführt. Heute ist es selbstverständlich, Kreislaufwirtschaft bei der Entwicklung neuer Produkte immer mitzudenken. Seit 2008 haben wir 44.343 Tonnen Kunststoff aus gebrauchten Produkten recycelt und wieder eingesetzt und 35.216 Tonnen von Produkten und Teilen sind direkt wiederverwertet worden, unsere ImageRUNNER ES-Serie besteht zu 90 Prozent aus recyceltem Material. Auch lokal engagieren wir uns wo immer möglich für nachhaltiges Wirtschaften: Bei Müllvermeidung und Entsorgung, Wassereinsparung, Heizen und Klima. Unser Team CSR beteiligt sich an sozialen Projekten und hat auf dem Firmengelände zwei Bienenvölker angesiedelt, die von Mitarbeitenden betreut werden. In Kürze geht noch die PV-Anlage in Betrieb, die rund ein Drittel des Jahresbedarfs mit Sonnenstrom abdecken wird und unsere Firmenflotte wird sukzessive auf Elektromobilität umgestellt.
Nachhaltigkeit ist in jedem unserer internen Newsletter Thema, ist ein fester Tagesordnungspunkt in Abteilungs- und Townhallmeetings und weil den KollegInnen diese Themen wirklich wichtig sind, teilen sie das auch gerne über ihre privaten Social Media Accounts.
2)
Canon hat bereits 1997 seinen „Global Canon Green Procurement Guide“ herausgegeben und zusammen mit Lieferanten verschiedene Umweltstrategien in allen Bereichen der Unternehmenstätigkeit gefördert. Seither hat das Thema Nachhaltigkeit, vor allem der Aspekt Kreislaufwirtschaft, kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Wir erleben in der Industrie zurzeit, wie sich die Lieferanten-Kunden-Beziehung zu einer Partnerschaft entwickelt, in der man gemeinsam daran arbeitet, hohe soziale Standards zu garantieren und Lösungen für umweltfreundlichere Produkte zu entwickeln. Daher haben wir uns der Responsible Business Alliance angeschlossen, deren Richtlinien wir übernommen haben, um die Standards der sozialen Verantwortung zu formulieren.
Im Vergleich zu vielen Wettbewerbern besitzt und betreibt Canon die meisten Fabriken selbst, weshalb wir unsere hohen Nachhaltigkeitsstandards besser kontrollieren und garantieren können. Unser Standort im hessischen Gießen beispielsweise ist dabei ein wichtiger Zulieferer, da dort unsere wiederaufbereiteten Office-Systeme der imageRUNNER ADVANCE ES-Reihe gebaut werden. Die Einkaufsabteilungen, vor allem die bei Canon Inc., die für den Materialeinkauf zur Produktion zuständig sind, überprüfen und bewerten regelmäßig die soziale Verantwortung der Lieferanten. Wer dieser Prüfung nicht standhält, muss korrigierende Maßnahmen entwickeln und deren konsequente Umsetzung nachweisen.
Dirk Huisinga, Sales Manager Europe bei der Concept GmbH
1)
Nachhaltigkeit ist das Herzstück unserer Firmenkultur und durchdringt jede Facette unserer Geschäftsaktivitäten. Wir verstehen es als unsere Aufgabe und Verpflichtung, unsere Mitarbeiter kontinuierlich in umweltbewusstem Verhalten zu schulen und zu fördern. Unser Motto „Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt von morgen gestaltet wird“ verkörpert unser tiefes Engagement im Kampf gegen den Klimawandel.
Durch regelmäßige Analysen unserer Klimaauswirkungen identifizieren wir die emissionsintensivsten Segmente unseres Geschäfts und entwickeln effektive Strategien zur Reduktion unseres CO₂-Fußabdrucks. Auch setzen wir auf die konsequente Nutzung erneuerbarer Energien, untermauert durch den Einsatz einer eigenen PV-Anlage, die unseren gesamten Strombedarf deckt.
Mit unserem „GREEN PrintMOTION“-Label schaffen wir Transparenz über die Umweltverträglichkeit unserer Produkte und Dienstleistungen. Dieses Label informiert auf einen Blick über Energieverbrauch, CO₂-Emissionen und potenziellen Ressourcenverbrauch. Wir legen großen Wert auf langlebige Produkte, die durch ihre langen Wartungsintervalle und hohe Effizienz in der Nutzung von Verbrauchsmaterialien Ressourcen sparen und den ökologischen Fußabdruck minimieren. Auch unterstützen wir unsere Kunden dabei, vorhandenen Produkten durch Reparatur ein zweites Leben zu schenken. Unser europaweites Servicenetzwerk LKS ermöglicht es uns, in mehr als 21 Ländern präsent zu sein und exzellenten standardisierten Service zu bieten. Diese enge Vernetzung und professionelle Betreuung befähigen unsere Kunden, nachhaltige und zugleich wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
2)
Für die CONCEPT GmbH ist die sorgfältige Auswahl und Überprüfung von Lieferanten und Geschäftspartnern hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsleistungen ein entscheidender Prozess. Dieser Prozess gewährleistet die Integrität und Konsistenz unserer eigenen Umwelt- und Sozialstandards entlang der gesamten Lieferkette. Es ist uns ein Anliegen, dass unsere tief verwurzelten Werte und Nachhaltigkeitsziele nicht nur innerhalb unseres Unternehmens, sondern in jedem Glied unserer Lieferkette aktiv umgesetzt werden.
Dieser Prozess umfasst eine kontinuierliche und gründliche Überwachung unserer Lieferanten und Partner, insbesondere hinsichtlich ihrer Einhaltung von Umweltstandards, sozialer Verantwortung und ethischer Geschäftspraktiken. In unserer Rolle als lokaler Handelspartner in einer global vernetzten Wirtschaft ist es uns zwar nicht immer möglich, Produktionsstätten unserer Lieferanten persönlich zu inspizieren, doch haben wir effektive Mechanismen entwickelt, um die Einhaltung unserer Standards sicherzustellen.
Ein Schlüsselelement in diesem Prozess sind Zertifizierungen. Wir legen besonderen Wert darauf, dass unsere Lieferanten und Geschäftspartner über relevante Nachhaltigkeitszertifikate verfügen, wie zum Beispiel die ISO 14001 für Umweltmanagement oder die SA8000 für soziale Verantwortung. Diese Zertifikate sind ein verlässlicher Indikator für das Engagement unserer Partner in Sachen Nachhaltigkeit und spielen eine zentrale Rolle in unseren Bewertungskriterien.
Kathrin Dinh, Sustainability Managerin HP Deutschland
1)
HP hat klare Nachhaltigkeitsziele definiert und dokumentiert deren Zielerreichung seit über zwei Jahrzehnten in einem jährlichen Nachhaltigkeitsbericht. Bereits mit der Gründung von HP haben sich unsere Gründer im Hinblick auf Nachhaltigkeit engagiert – das Thema ist daher Teil unserer DNA. Daher ist es auch das oberste Ziel von HP, das weltweit nachhaltigste und gerechteste Technologieunternehmen zu werden. Zur Nachhaltigkeit gehört für uns aber nicht nur der Klimaschutz, sondern auch Menschenrechte und digitale Gerechtigkeit. Alle Mitarbeiter von HP werden jährlich zum Thema Integrität bei HP geschult. Über 99 Prozent der Mitarbeiter schließen die Schulung jährlich ab, welche unsere Erwartungen in Bezug auf Integrität und die Achtung von Menschenrechten kommuniziert.
Auch in der Produkt- und Kundenkommunikation ist Nachhaltigkeit ein ebenso wichtiges Thema wie bei der Produktentwicklung. Hier folgen wir unserem Leitbild Nachhaltigkeit by Design. Dieses schließt alle Bereiche ein: Dazu gehört die Herstellung von der Materialauswahl bis zu Produktionsverfahren, der Transport bis hin zur Reparierbarkeit der Produkte. Der Energieverbrauch bei der Herstellung und der Nutzung ist ebenso ein Kriterium wie das fachgerechte Recycling am Ende des Produkt-Lebenszyklus.
2)
Unser HP Verhaltensstandard für Lieferanten ist der Kern unserer Zusammenarbeit mit diesen und legt fest, was wir von ihnen erwarten. Bei unseren Lieferanten führen wir regelmäßige Audits durch, bei denen wir die generellen Produktionsbedingungen überprüfen. Zu den Kriterien gehören beispielsweise die Beseitigung des Abfalls und vor allem auch, ob Schutzvorschriften eingehalten werden. Ganz wichtig: Es gibt klare Vorgaben zur Behandlung der Mitarbeiter sowie für die Einhaltung der Menschenrechte. Wir legen sehr großen Wert darauf, dass unsere Partner diese Maßgaben einhalten.
Für unsere Partner haben wir das HP Amplify Impact Programm aufgelegt, eine Spezialisierung des Partnerprogramms mit Fokus auf Nachhaltigkeit. HP Amplify Impact ist das Partnerbewertungs- und Schulungsprogramm von HP. Mittlerweile sind bereits mehr als 3.500 Partner weltweit in über 43 Ländern zertifiziert – Tendenz weiter steigend. Partner, die am HP Amplify Impact Programm teilnehmen, bekennen sich zu den entsprechenden Standards sowie auch zu einem gemeinsamen Engagement mit HP für Nachhaltigkeit. Im Gegenzug unterstützt HP die Aktivitäten der Partner in diesem Bereich.
Daniela Rak, Head of ESG Germany & Austria bei Konica Minolta
1)
Das Thema Nachhaltigkeit wird bei Konica Minolta umfassend und innovativ kommuniziert. Im Mittelpunkt der Kommunikationsstrategie für Mitarbeitende stehen das firmeneigene Intranet und die öffentliche Homepage, auf denen Informationen über die Nachhaltigkeitsinitiativen und ‑erfolge des Unternehmens bereitgestellt werden.
Das Intranet informiert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ausführlichen Artikeln und Berichten über laufende und geplante Nachhaltigkeitsprojekte bis hin zu interaktiven Infografiken und Videos, die komplexe Themen verständlich machen.
Auf der öffentlichen Homepage www.konicamonilta.de wird ein ähnlicher Ansatz verfolgt, allerdings mit einem stärkeren Fokus auf die Außendarstellung und Kommunikation der Nachhaltigkeitswerte des Unternehmens gegenüber InteressentInnen und KundIinnen, Investoren und der breiten Öffentlichkeit.
Der kürzlich erreichte Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2024 im Bereich Informationstechnologie ist ein aktueller Beleg für die Wirksamkeit der Bemühungen von Konica Minolta, dem Thema Nachhaltigkeit sowohl intern als auch extern einen hohen Stellenwert einzuräumen.
2)
Die Überprüfung der Lieferanten und Partner von Konica Minolta hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsleistung ist ein mehrstufiger Prozess. Die regelmäßige Durchführung von Lieferantenaudits und ‑befragungen spielt dabei eine zentrale Rolle. Diese Audits ermöglichen es uns, Informationen über Nachhaltigkeitspraktiken direkt bei den Lieferanten zu sammeln und auszuwerten.
Darüber hinaus führt Konica Minolta vierteljährlich interne Audits im Rahmen einer Risikoanalyse durch. Diese regelmäßige Überwachung hilft, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren.
Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Reaktion auf externe Informationen wie negative Medienberichte oder Hinweise, die über eine Whistleblower-Hotline eingehen. Diese können auf Umweltverstöße, Menschenrechtsverletzungen oder andere fragwürdige Praktiken eines Lieferanten hinweisen. In solchen Fällen sucht Konica Minolta den Dialog mit dem betroffenen Lieferanten, um die Situation zu klären und zu verbessern. Es werden dokumentierte Maßnahmen ergriffen, um die Einhaltung der Nachhaltigkeitsstandards sicherzustellen. Dieser Prozess wird ab 2024 durch das Gesetz zur Lieferkettensorgfaltspflicht weiter formalisiert werden.
Dr. Jens Gebhardt, Commercial Director Kinnarps GmbH
1)
Nachhaltigkeit ist nicht nur ein zentrales Leitbild unseres Unternehmens, es ist das Fundament unserer Firmenkultur und prägt unser tägliches Handeln seit der Gründung 1942 in Schweden. Dabei wollen wir uns stetig verbessern und dies gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umsetzen.
Daher haben wir diverse Kanäle etabliert, um das Thema Nachhaltigkeit tief in unserem internen Austausch zu verankern. Über unser weltweites Intranet kommunizieren wir regelmäßig aktuelle Informationen, Ziele und Erfolge im Bereich Nachhaltigkeit. Auch unser Business Book ist ein zentrales Instrument, das die Nachhaltigkeitsphilosophie unseres Unternehmens widerspiegelt. Es wird ergänzt durch unseren jährlichen Nachhaltigkeitsbericht, der transparent unsere Fortschritte und Herausforderungen dokumentiert.
Unsere Website bietet nicht nur externen Interessenten, sondern auch unseren Teammitgliedern stets aktualisierte Einblicke in unsere Nachhaltigkeitsbemühungen und ‑projekte.
Um das Wissen und das Engagement der Kinnarps-Teams zu vertiefen, integrieren wir das Thema Nachhaltigkeit fest in unsere Schulungsprogramme. Jede neue Mitarbeiterin und jeder neue Mitarbeiter wird zudem in unserer Zentrale in Kinnarp umfassend in unsere Nachhaltigkeitsstrategie eingeführt. Dies stellt sicher, dass Nachhaltigkeit vom ersten Tag an Teil des Denkens und Handelns wird.
Diese Maßnahmen sind Ausdruck unseres Engagements, Nachhaltigkeit als einen integralen Bestandteil unserer Unternehmens-DNA zu leben und stetig weiterzuentwickeln.
2)
Die Prüfung der Nachhaltigkeitsleistung unserer Lieferanten und Partner nimmt bei Kinnarps eine zentrale Rolle ein. Unser Einkaufsteam arbeitet im Einklang mit dem Lieferkettengesetz mit einem speziell entwickelten Katalog, der die Nachhaltigkeitskriterien definiert, die unsere Lieferanten erfüllen müssen. Dieses Instrument ermöglicht es uns, eine umfassende Bewertung vorzunehmen, die sowohl ökologische als auch soziale Aspekte berücksichtigt.
Unsere local sourcing Beschaffungsstrategie setzt auf regionale Lieferanten, die so nah wie möglich an den Kinnarps Fertigungsstätten liegen und unseren Anforderungen entsprechen.
Darüber hinaus wird die Prüfung der Nachhaltigkeitsleistung der Lieferanten auch durch unsere Sustainability Managerin Johanna Ljunggren evaluiert. Diese zentrale Rolle gewährleistet, dass Nachhaltigkeitsprinzipien konsequent in der gesamten Lieferkette berücksichtigt und weiterentwickelt werden.
Wir setzen zudem seit vielen Jahren das Better Effect Tool ein, das eine umfassende Bewertung unserer Produkte ermöglicht und sich über sieben Kernbereiche der Nachhaltigkeit erstreckt und auf unserer Website eingesehen werden kann. Ein Kriterium hierbei ist die soziale Verantwortung unserer Produkte. Dies umfasst die Überprüfung von Produktionsbedingungen, die Einhaltung von Arbeitsstandards und die Sicherstellung von fairen Arbeitspraktiken. Da unsere Produktionsstätten ausschließlich in Schweden liegen, fällt uns diese Überprüfung besonders leicht.
Wir betrachten unsere Lieferanten und Partner als verlängerten Arm unserer Nachhaltigkeitsbestrebungen und wollen gemeinsam an der Einhaltung unserer hohen Standards arbeiten, um Veränderungen voranzutreiben.
Dietmar Nick, CEO von KYOCERA Document Solutions Deutschland
1)
Kyocera bekennt sich klar zum Thema Nachhaltigkeit. Das Miteinander von Mensch und Umwelt steht als fester Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie im Mittelpunkt unseres Handelns und unserer Kommunikation. Daran orientieren sich unsere unternehmerischen Entscheidungen und auch unsere Mitarbeitenden. In der internen Kommunikation – persönlich oder digital – heben wir hervor, wie wichtig es ist, nachhaltig zu agieren – für jeden Einzelnen. Sei es beim Papierverbrauch, bei Dienstreisen oder bei der Nutzung digitaler Tools – wir arbeiten ständig an Verbesserungen. Auch unsere Unternehmensrichtlinien werden regelmäßig überprüft und geschärft. So bevorzugen wir beispielsweise Elektroautos als Dienstwagen und verwenden im Betriebsrestaurant in unserer Zentrale ausschließlich Naturfleisch.
Darüber hinaus sorgen interne Aktionen für mehr Bewusstsein. Jährliches Highlight ist die Kyocera Nachhaltigkeitswoche, bei der wir täglich konkrete Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag „von Mitarbeitenden für Mitarbeitende“ vorstellen oder uns persönlichen Herausforderungen im Umgang mit Ressourcen stellen.
2)
Verantwortungsvolles wirtschaftliches Handeln kann nur funktionieren, wenn wir in unserer Lieferkette mit Partnern zusammenarbeiten, die unsere Werte teilen. Deshalb führen wir mit unseren Lieferanten regelmäßig Schulungen und Audits durch, um unserer Verantwortung in Bezug auf Arbeitsbedingungen, Gesundheit, Sicherheit, ethische Geschäftspraktiken und Umweltschutz gerecht zu werden.
Um unsere hohen Standards in der gesamten Lieferkette sicherzustellen, nutzen wir strenge CSR-Richtlinien, die sowohl für uns selbst als auch für unsere Lieferanten weltweit gelten. Neben Umweltaspekten spielen auch die Arbeitsbedingungen eine wichtige Rolle. Dazu führen wir jährlich Erhebungen durch und besuchen auch Lieferanten für eigene Audits. Der Dialog ist dabei der Schlüssel, um gemeinsam Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit zu erzielen.
Darüber hinaus sind wir selbst Mitglied der gemeinnützigen Organisation „Responsible Business Alliance“, die kürzlich unsere Produktionsstätten in China und Vietnam hinsichtlich Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen einem unabhängigen Audit unterzogen und ausgezeichnet hat.
Michael Lang, Geschäftsführer Lexmark DACH
1)
Das Thema Nachhaltigkeit ist seit mehr als 25 Jahren in unserer DNA verankert und ist heute integraler Bestandteil unserer Produkte und Lösungen. Die Tatsache, dass wir Nachhaltigkeit substanziell, ernsthaft und konsequent seit vielen Jahren umsetzen, ist einer der Grundpfeiler unseres Erfolgs und hat uns als Vorreiter für die Branche etabliert. Jede Lexmark-Abteilung lebt dieses Thema, nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten – von der Produktentwicklung über Sales und Professional Services bis hin zu Marketing – und natürlich unserem Environment-Social-Governance („ESG“)-Team.
Unsere ESG-Abteilung treibt auf globaler, europäischer und nationaler Ebene unsere Nachhaltigkeitsinitiativen voran – etwa unsere Verpflichtung zur Klimaneutralität bis 2025, die Errichtung einer großen Solaranlage an unserem Hauptsitz in den USA oder die Teilnahme als exklusiver Partner der Druckbranche an wichtigen EU-Kreislaufwirtschafts-Projekten. Diese Abteilung ist gewissermaßen unser Dreh- und Angelpunkt für Nachhaltigkeit – sie interagiert und kommuniziert mit allen anderen Abteilungen und initiiert Schulungen.
Nachhaltigkeit ist bei uns außerdem zur Chefsache erklärt worden und genießt so die volle Unterstützung durch das oberste Management – eine wichtige Tatsache, um die Motivation unserer Mitarbeiter, die Sustainability als eines der wichtigsten Zukunftsthemen ansehen und wirklich stolz auf unsere Pionierarbeit sind, immer wieder zu unterstützen. Viele unserer Mitarbeiter sind aus Eigeninitiative und Überzeugung dabei und kommunizieren ihre Begeisterung über unsere Nachhaltigkeitsmaßnahmen immer wieder über alle Kanäle nach innen und außen: ob im persönlichen Gespräch mit Partnern und Kunden, über unsere Partner-Newsletter, unsere Social-Media-Posts, in internen und externen Webinaren und Workshops oder – last but not least – mittels unseres neu gestalteten Showrooms in unserer DACH-Zentrale in Neu-Isenburg, der ganz auf dieses Thema zugeschnitten ist.
2)
Lexmark hat den Verhaltenskodex der Responsible Business Alliance (RBA) angenommen und verfolgt aktiv dessen Einhaltung, ergänzt durch den Lexmark Verhaltenskodex für Lieferanten. Letzterer basiert unter anderem auf Standards der UNO, OECD sowie der RBA. Auch hier ist Nachhaltigkeit zum integralen Bestandteil der Lieferantenauswahl- und ‑bindungsprozesse von Lexmark geworden. Wir lassen sogar durch Dritte VAP-Audits für jeden Tier-1-Lieferanten für die Hardware-Endmontage durchführen.
Um die Konformität mit den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen, den vertraglichen Anforderungen in Bezug auf die soziale und ökologische Verantwortung sicherzustellen, erwarten wir von unseren Lieferanten, dass sie regelmäßige Selbstbewertungen ihrer Einrichtungen durchführen. Sie müssen zudem erlauben, dass Lexmark oder Dritte Audits der sozialen und ökologischen Verantwortung in den Räumlichkeiten durchführen können, in denen Produkte oder Dienstleistungen für Lexmark hergestellt und erbracht werden.
Lexmark bemüht sich auch darum, Lieferanten, die einer Minderheit angehören, zu fördern und ihnen Chancen zu bieten. Das Lexmark-Programm zur Förderung der Lieferantenvielfalt basiert auf den Lexmark-Werten des gegenseitigen Respekts, der gesellschaftlichen Verantwortung und der Integrität.
Lothar Kroczek und
Alexander Härtel, Geschäftsführer der
F.-Martin Steifensand
Büromöbel GmbH
1)
Im Rahmen des Unternehmensleitbildes sind die Eckpunkte zur Nachhaltigkeit definiert. Jeder Mitarbeiter kann diese nachlesen und wird angehalten, den Richtlinien zu folgen. Hierzu gehört der überlegte Umgang mit Umwelt- und Energiebelastenden Materialien und das Handeln zu diesem Thema.
2)
Auch den Lieferanten werden unsere Vorgaben zur Nachhaltigkeit kommuniziert.
Im Rahmen der Jahresgespräche mit diesen wird die Einhaltung unserer Richtlinien abgefragt. Mit einer Eigenerklärung werden die Ziele gemeinsam definiert und die Umsetzung überprüft.
Stanislav Zuckermann, Head of Sales bei der IDS – Intelligent Data Systems GmbH
1)
In all unseren Kundenprojekten haben wir das Privileg, Zeuge von Nachhaltigkeit zu sein und diese Philosophie fest in unsere Unternehmenskultur zu verankern.
IDS steht für Intelligente Daten Systeme und signalisiert vorausschauend, dass wir innovative und intelligente Lösungen im Bereich Druck- und AutoID anbieten. Unser Ziel ist es, unsere Kunden dabei zu unterstützen, noch effektiver und ressourcenschonender zu arbeiten. Es ist für uns von großer Bedeutung, dass Nachhaltigkeit nicht bloß als Möglichkeit betrachtet wird, sondern als essenzielle Voraussetzung für den Erfolg unserer Kunden im internationalen Wettbewerb. Wir im Team verwenden gerne den Begriff der Fair-Play-Strategie: Wirtschaftlichkeit dank Nachhaltigkeit.
Wir setzen bewusst auf Geräte von renommierten Herstellern, die von hoher Qualität sind und eine lange Lebensdauer haben. Diese Geräte sind nicht nur technologisch fortschrittlich, sondern verbrauchen auch bei anspruchsvollen Aufgaben weniger Energie.
Unsere Kunden werden außerdem von uns regelmäßig mit Reparaturleistungen versorgt, um unnötige Neuanschaffungen möglichst zu vermeiden. Dabei bemüht sich unser Service-Team, die meisten Probleme mit unserem persönlichen Online-Support oder per Fernwartung zu lösen. Das ist nicht nur schnell und bequem für unsere Kunden, sondern fördert auch den Umweltschutz durch jede vermiedene Fahrstrecke.
Da der langfristige Erfolg von IDS in erster Linie von Menschen abhängt, ist die soziale Komponente ein integraler Bestandteil unserer Auffassung von Nachhaltigkeit als Unternehmen. In regelmäßigen Mitarbeiterbesprechungen schaffen wir Platz für einen lebhaften Austausch verschiedener Standpunkte, Erfahrungen und Ideen. Jeder Mitarbeiter bei IDS hat eine Stimme und wird gehört. Zugleich berichten wir kontinuierlich auf unserer Webseite über unsere regelmäßigen gemeinnützigen Aktivitäten, um auch außerhalb der Firma unsere soziale Verantwortung zu leben.
2)
Unsere Erwartungshaltung an unsere Lieferanten und Partner beim Thema Nachhaltigkeit ist genauso anspruchsvoll wie die unserer Kunden an uns. Wir besuchen persönlich die Standorte unserer Lieferanten, um uns ein Gesamtbild von Arbeitsbedingungen, umweltbewussten Herstellungsprozessen, ethischen Praktiken und sozialer Verantwortung direkt vor Ort zu machen. Dabei achten wir darauf, dass erneuerbare Energiequellen in den Produktionsprozessen unserer Partner integriert sind und Maßnahmen zu Eingrenzung von CO2-Emissionen getroffen werden. Beim Etikettendruck raten wir verstärkt zum Einsatz von Linerless-Druckern sowie zur Verwendung von ökologischen Tinten, Papieren und Klebstoffen. Für uns ist es ein gutes Zeichen, wenn Lieferanten und Partner internationale Nachhaltigkeitszertifizierungen oder Auszeichnungen erworben haben. Wir legen großen Wert auf die Verwendung umweltfreundlicher Hardware-Komponenten, die recycelbar sind und einen geringen Energieverbrauch haben.
Unsere langjährige Zusammenarbeit mit Kyocera als Gold-Partner verdeutlicht eindrucksvoll unser tief verwurzeltes Bestreben, Nachhaltigkeit zu fördern. Die Drucker von Kyocera zeichnen sich durch eine geringe Anzahl an Verschleißteilen aus und verfügen über einen optimierten Stromverbrauch. Mit nachhaltigen Verpackungseinheiten und dem Print-Green-Programm haben wir in Kyocera den idealen Partner für eine nachhaltige Zukunft gefunden.
Torsten Bechler, Manager Product Marketing, Sharp Business Systems Deutschland GmbH
1)
Im Jahr 2019 hat Sharp die „Sharp Eco Vision 2050“ formuliert, eine langfristige Umweltzielsetzung, die auf der bereits im Jahr 1992 eingeführten Umweltpolitik des Unternehmens „Creating an Environmentally Conscious Company with Sincerity and Creativity“ basiert. Auf dieser Basis verfolgen wir bis 2050 langfristige Ziele vor allem in drei Fokusbereichen: Bekämpfung des Klimawandels, Recycling von Ressourcen sowie Arbeitssicherheit und Umweltschutz. In diesem Kontext strebt Sharp mit Blick auf das im Pariser Abkommen festgelegte 1,5°C‑Ziel an, erneuerbare Energien zu nutzen sowie die Treibhausgasemissionen so weit wie möglich zu reduzieren.
Regelmäßig führen wir Schulungen zu diesem Thema für alle Mitarbeiter durch und stellen ihnen entsprechende Materialien zur Verfügung, aus denen die wesentlichen Umweltziele und ‑aktivitäten der Sharp Business Solutions Deutschland hervorgehen. Diese Broschüren und Materialien werden kontinuierlich aktualisiert und helfen dabei, alle Mitarbeiter aktiv in die Umsetzung der Ziele und Aktivitäten einzubinden.
2)
Für den Einkauf beziehungsweise die eingekauften Dienstleistungen von Sharp Business Systems Deutschland erfolgt eine umfassende und regelmäßige Durchführung von Audits sowie von darauf aufbauenden Bewertungen der Lieferanten von Sharp. Die Kriterien dafür hat Sharp in seinem „Supply Chain CSR Deployment Guidebook“ festgehalten, das auf den „Basic Purchasing Principles“ des Unternehmens basiert. Hierbei wird unter anderem das Ziel verfolgt, potenzielle CSR-Risiken in der Lieferkette zu identifizieren und – wenn notwendig – zu reduzieren.
Im Fokus stehen dabei neben den Bereichen Umweltschutz und Emissionsreduzierung, nachhaltige Wasserwirtschaft sowie Ressourcen- und Energiesparsamkeit auch die Achtung von Menschenrechten sowie die Einhaltung von Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen entlang der kompletten Lieferkette. Insbesondere die Bekämpfung von Kinder- und Zwangsarbeit sowie von Diskriminierung haben dabei einen hohen Stellenwert. Auch die Einhaltung arbeitsrechtlicher Vorschriften, wie beispielsweise das Recht von Arbeitnehmern, sich zu organisieren, erachten wir als besonders wichtig. Die Überprüfungen dieser Anforderungen übernehmen – neben den Audits – sogenannte Self-Assessment Questionnaires (SAQs).
Rudolf Beckert, Prokurist, Betriebsleiter, Leitung Qualitätsmanagement bei der Topstar GmbH
1)
Für Mitarbeiter in der Produktion stehen an ausgewiesenen Stellen Computer mit Zugang zum Intranet bereit, zudem werden die Informationen in Kurzform an den betrieblichen Informationstafeln ausgehängt und auf das Intranet verwiesen.
Die Verantwortung für das Nachhaltigkeitsmanagement verstehen wir als gemeinschaftliche Aufgabe aller Mitarbeiter im Unternehmen. Die zentrale Koordination erfolgt in regelmäßigen Meetings der obersten Führungsebene und wird mittlerweile insbesondere von der Geschäfts- und Betriebsleitung weiterentwickelt. Seit 2008 wird jährlich gemeinsam mit Verantwortlichen aus allen Abteilungen ein Umwelt- und Qualitätsprogramm erarbeitet, das konkrete Ziele und Maßnahmen in diesen Bereichen definiert.
Diese Maßnahmen und Zieltermine werden abgestimmt, festgehalten und nachverfolgt. Prozesse, Anlagen und Produkte befinden sich dadurch in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess unter ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten. Die definierten Umwelt- und Qualitätsziele werden jährlich im Umweltaudit überprüft und kommuniziert.
Um Emissionen zu senken, werden die Mitarbeiter in Einzel- und Teamgesprächen für dieses Thema sensibilisiert – beispielsweise werden Fahrgemeinschaften und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gefördert.
Und schließlich haben Mitarbeiter seit dem Frühjahr 2019 die Möglichkeit, ein von Topstar bezuschusstes E‑Bike zu leasen und dadurch auf die Fahrt mit dem Auto teilweise zu verzichten.
2)
Wir sind davon überzeugt, dass gelebte Kommunikation eine wichtige Voraussetzung für nachhaltige Lieferantenbeziehungen ist. Mitarbeiter einzelner Unternehmensbereiche kommunizieren daher fast täglich mit unseren Zulieferern.
Um unserer Verantwortung bis in die Lieferketten hinein nachzukommen, achten wir darauf, dass auch unsere Geschäftspartner die ökologischen, sozialen und ethischen Prinzipien unseres Unternehmens einhalten. Der Topstar Code of Conduct gilt dementsprechend auch in Bezug auf das Beschaffungsmanagement.
Des Weiteren sind Lieferanten aus Dritt-Staaten nach den sozialen Standards der amfori „Business Social Compliance Initiative“ (BSCI) zertifiziert, welche die Themen, Ökologie, Ökonomie und Soziales beinhaltet.
Durch regelmäßige Lieferantengespräche und Lieferantenbesuche, werden die vereinbarten Themen verifiziert und dokumentiert. In unserem integrierten Lieferantenbewertungssystem werden Merkmale wie Termintreue, Qualität und Nachhaltigkeit nach einem Punktesystem begutachtet. Dies bildet die Bewertungsgrundlage für alle Lieferanten.